Nicht nur im Sommer können Helligkeit und insbesondere direkte Sonneneinstrahlung stören und ablenken. Nur mit einer entsprechenden Abschirmung lässt es sich folglich verdient entspannen und auch produktiv arbeiten. Wer eine Markise bestellen möchte, schenkt sich anstatt eines punktuellen, einen großflächigen Schutz.

Unterschiedliche Typen an Markisen

Markisen werden für verschiedene Anlässe verwendet. Zum einen dienen sie als Sonnenschutz auf der eigenen Terrasse oder dem Balkon daheim. Andererseits fungieren sie ebenfalls als Abschirmung gleißender Sonne an Gebäuden mit gewerblicher Nutzung. So bieten sie ebenfalls Kunden vor Ort und manchem Produkt Schutz vor der eindringlichen Strahlung. Aber auch die Genießer in gastronomischen Einrichtungen profitieren davon – direkt am Fenster sowie im Außenareal. Je nach Art der Anwendung und Architekturtyp stehen daher auch verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Montageoptionen parat. Als oft genutzte Markisentypen stehen Kassetten- sowie Hülsenmarkisen in einer bunten Auswahl zur Verfügung. Für mehr Flexibilität hinsichtlich der Montage und Schutzwirkung etablieren sich immer mehr Gelenkarmmarkisen. Möchte man Markisen bestellen, darf man gern an funktionale Optionen schauen. So verspricht die Unterglasmarkise mehr Schutz im Inneren. Und auch für spezielle Anwendungsgebiete im Außen- und Gartenareal stehen verschiedene Lösungen bereit. So hilft sicherlich die Pergola- oder eine Wintergartenmarkise bei der nächsten erholsamen Pause mit einem Buch in der Hand oder beim Treffen inklusive Kaffee und Kuchen mit den Verwandten und Freunden. Doch welcher Typ soll es eigentlich sein? Seiten-, Express- und Senkrechtmarkisen können nun nach individuellen Vorgaben geordert werden.

Achtung beim Kauf der Markisen

Der Blick auf das Maß ist ganz entscheidend. Speziell besondere bautechnische Elemente wie Vorsprünge, Erker, oder geschwungene Elemente in Gebäudefronten spielen eine relevante Rolle bei der Markisenbestellung. So ist es zu wählen, ob die gesamte Glasfassade mit einem breiten Modell ausgestattet werden soll oder doch ein Fenstersegment mit einem separaten Modell. Dies hängt stark von den Bauvorgaben ab, schließlich bedingen diese Varianten verschiedene Montagegestelle. Wenn man Markisen bestellen möchte, sollte man daher vorwiegend auf den Montageuntergrund achten. Des Weiteren darf der Gedanke gestellt werden, ob die Stoffbahnen als reiner Sonnenschutz oder auch als Regenschutz fungieren sollen. Gerade in letzterem Fall muss die Wasserdichte unbedingt zwischen 350 und 450 mm/Ws betragen. Außerdem gilt bei einer Nutzung als Regenmarkise eine weitere Vorgabe: Die Konstruktion sollte zu 14 Grad neigbar sein. Ohne diese einfache Abflussoption bildet sich Staunässe und es kommt zu Materialschäden und eventuell Schimmel. Auch die Ausstattung sollte bedacht werden. Möchte der Besitzer wirklich stets manuell kurbeln. Es empfiehlt sich, Modelle mit elektrischem Antrieb zu ordern. Funksteuerung und LED sorgen für ein mögliches Smart Home, wenn man sich Markisen bestellt. Mitunter dulden Vermieter keine Gebäudeveränderung. So scheint die Markise ad acta, wenn Bohren und Schrauben im Mauerwerk verboten sind. Aber Nein! Wundervoll pragmatische Klemmmarkisen ermöglichen eine dementsprechende Lösung. Größe der Ausladung, wasserabweisender Stoff und der Antrieb stellen somit die drei Hauptaspekte beim Markisenkauf dar. Und natürlich spielt der Budgetrahmen eine nicht unbedeutende Rolle.

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